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Scharon will gegen eigene Parteimitglieder hart vorgehen
Nach der schweren Niederlage in der Knesset, als Scharon 53 Stimmen gegen seine Politik verbuchen musste, will Scharon mit den 17 Rebellen aus seiner eigenen Likud-Partei hart zu Gericht gehen, weil auch sie gegen Scharons Politik gestimmt haben. Das zeigt, dass Scharon den 25. Oktober fürchtet, denn dann wird über seinen Plan, die jüdischen Siedlungen im Gazastreifen aufzulösen, in der Knesset abgestimmt, was sein Ende bedeuten könnte. Nun versucht Scharon seine Regierungskoalition durch ihm willigere Parteien zu erweitern.
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Erstes olympisches Gold für Israel
Am 25. August trat der israelische Windsurfer Gal Friedman (29) zum Finale des Wettbewerbs in der Mistral-Klasse an. Und so versammelten sich pünktlich um 13:00 Uhr israelischer Zeit, wer es konnte, vor den Fernsehern, um bei der Live-Übertragung mit dabei zu sein und Friedman dabei viel Erfolg wünschen zu können.
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Gebet gegen Räumungsplan
Über 5.000 Juden versammelten sich im Februar an der Jerusalemer Klagemauer, um Gottes Hilfe zu erbeten, damit er Ariel Scharons Räumungsplan im Gazastreifen verhindern möge. Wir flehen den Schöpfer dieser Erde an, seinem Volk und Land beizustehen, sagte der fromme Israeli aus Haifa, Josef Ben-Schabbat. Unter den Tausenden Juden, die trotz des stürmischen und nasskalten Wetters nach Jerusalem kamen, um zu beten, befand sich auch Israels ehemaliger Oberrabbiner Mordechai Elijahu.
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Wer lebt in Angst, Juden oder Moslems?
Wer mit Juden zusammenlebt, der befindet sich in Todesgefahr. Dies haben fanatische Moslems in der Türkei erneut unter Beweis gestellt, als sie am geheiligten Schabbat versuchten, jüdische Beter während ihrer Gottesdienste umzubringen. Bei den Bombenanschlägen auf zwei jüdische Synagogen in Istanbul kamen im November 25 Menschen, darunter 6 Juden, ums Leben und über 150 Personen wurden verletzt.
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Wer ist die Schönste in ganz Samaria?
Anfang Februar fand zum ersten Mal ein Schönheitswettbewerb für Mädchen und junge Frauen aus Samaria statt. Das das Alltagsleben in angenehmer Weise unterbrechende Ereignis fand in der Sporthalle von Ariel statt. Von zwanzig Kandidatinnen - zumeist aus den Siedlungen Nofim, Barkan, Migdalim und der Stadt Ariel - wurden drei ausgewählt.
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Arafat, seine Großmutter & Jerusalem
Auf die Frage des israelischen Journalisten Akiva Eldar an Arafat, ob er bei einer palästinensischen Hoheit über Ostjerusalem Juden das Beten an der Klagemauer gestatten würde, antwortete der Palästinenserchef nicht, sondern meinte ausweichend:
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