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Autor: Margot Kratz |
Datum: 29/06/2004 22:39:32 |
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RE: RE: Trennung von ...
Daß der Bezug zum Christentum nicht in der EU-Verfassung verankert ist, soll beileibe nicht bedeuten, daß die Menschen ungläubig sein sollen oder sind. Man kann sowieso niemanden zwingen, wie und ob er an Gott glaubt. Das muß jeder mit sich selbst ausmachen.
Kirche und Staat gehören getrennt. Man sieht ja, zu welch fürchterlichem Terror und Unterdrückung es in den Staaten führt, in denen man die Menschen zwingt, sich gleichzeitig allen vom Staat festgelegten Glaubensgesetzen zu unterwerfen.
Der Mensch hat seinen freien Geist und soll selbst entscheiden, an wen und wie er glaubt. Haben wir nicht alle nur einen Gott? Wenn man staatlicherseits gezwungen wird, z. B. nur Allah anzuerkennen, muß man zwangsläufig denken, wer seinen Gott anders nennt, ist ungläubig. Und das ist ein Irrtum! Gerade die strenggläubigen Moslems beweisen doch zur Zeit, daß sie die von Gott für alle gegebenen 10 Gebote nicht einhalten. Auch für Moslems gilt: Du sollst nicht töten. |
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