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Bombe in der Schultasche
Es scheint, dass palästinensische Terroristen vor niemandem Halt machen. Nicht einmal auf ihr eigenes Volk nehmen sie Rücksicht. Zuerst wurden palästinensische Krankenwagen zweckentfremdet, indem mit ihnen Sprengsätze durch israelische Kontrollposten geschmuggelt wurden, dann wurden palästinensische Mütter dazu überredet, sich mitten unter Juden in die Luft zu sprengen, und nun werden sogar 11-jährige Palästinenserkinder für Terroranschläge missbraucht.
Am 15. März schleppte Abdallah Koran neben seiner Schultasche noch eine Handtasche mit sich und stellte sich damit in die Menschenschlange vor dem Chawara-Checkpoint bei Nablus. Für weniger als 2 Euro sollte er einen Sprengstoffgürtel auf die andere Seite des Checkpoints schmuggeln. Dank der Wachsamkeit zweier israelischer Soldatinnen wurde dem Palästinenserjungen und wahrscheinlich mehreren Israelis das Leben gerettet. Als der kleine Abdallah gefragt wurde, was er in seiner Handtasche habe, wusste er nicht zu antworten. Den Soldatinnen war aufgefallen, dass seine Handtasche relativ schwer war und bunte Drähte aus ihr heraushingen. Ihr Verdacht auf eine Bombe wurde bestätigt. Ein 8 kg schwerer Sprengsatz befand sich in der Tasche. Als Abdallah von israelischen Soldaten verhört wurde, brach er in Tränen aus. Er erklärte, dass ihm jemand nach der Schule die Tasche in die Hand gedrückt hätte, ohne dass er etwas von der Bombe gewusst hätte. Nachdem der Junge von den Israelis aufgegriffen worden war, versuchte ein palästinensischer Terrorist, der den Vorgang aus der Ferne beobachtet hatte, den Bombenanschlag doch noch zu retten. Über ein Handy, das sich ebenfalls in der Tasche befand, wollte er den Sprengstoffgürtel zünden und damit Abdallah und die israelischen Soldaten am Checkpoint in die Luft sprengen. Der Versuch schlug Gott sei Dank fehl.
Abdallah Koran konnte am nächsten Tag nach Hause gehen. All denjenigen, die behaupten, dass israelische Checkpoints keine Sicherheit bieten und stattdessen nur die palästinensische Bevölkerung diskriminieren würden, wurde hiermit ein weiterer Beweis für die Falschheit dieser Aussage erbracht, meinte der israelische Befehlshaber für Nablus, Guy Hasut.
Ein weiterer Fall ereignete sich, als der 14-jährige Palästinenser Hussan Abdu mit einem Sprengstoffgürtel um den Leib losgeschickt wurde. Nachdem sein unförmiger Oberkörper aufgefallen war, wurde er angehalten und die israelischen Grenzsoldaten ließen einem Roboter mit einer Schere an ihn heranfahren, damit er sich von dem Sprenggürtel befreien konnte. Die Familie von Hussan will nun diejenigen umbringen, die ihren Jungen zum Selbstmordanschlag überredeten, ausrüsteten und losschickten.
In den folgenden Tagen wurde in den israelischen Medien, im Gegensatz zur palästinensischen Seite, Mitleid für die von palästinensischen Terroristen für Terrorzwecke missbrauchten Palästinenserkinder zum Ausdruck gebracht. In den palästinensischen Medien wurden dagegen die fanatischen Terrorgruppen, die Kinder in den Tod schicken, mit keinem Wort kritisiert. Laut Angaben des israelischen Außenministeriums wurden seit dem Ausbruch der Intifada im September 2000 genau 29 Terroranschläge von minderjährigen Palästinensern verübt. |
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